Mitarbeitermotivation

Omniatherapie - Ansatz

Bei Unternehmern und Managern sind die Fragestellungen recht ähnlich, wenn auch mit anderen Schwerpunkten. Was passiert, wenn sich das Produkt nicht verkauft? Was ist, wenn die Umsätze nicht stimmen? Verliere ich meinen Job und womöglich meine Existenz? Wie erkläre ich das meiner Familie oder Freunden? Und so weiter …

Ist es vorstellbar, dass man mit 100% seiner Gedanken und in positivster Erwartungshaltung die eigenen Erfolge und Ziele erreicht, wenn man immer und immer wieder über das nachdenkt, was man gerade nicht erleben möchte? Wie kann man hier nun gegenwirken?

Neben den von der Wissenschaft nicht akzeptierten Werkzeugen gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln, die zumindest eher auf Akzeptanz stoßen. Hierzu gehören z.B. Suggestionen. Stellen Sie sich bitte vor, dass Sie während Ihres Trainings oder an Ihrem Arbeitsplatz ununterbrochen mit positiven Suggestionen konfrontiert werden, z.B. visuell oder auditiv. Sie sehen und hören immer und immer wieder Dinge wie:

Du machst das klasse.

Du bist voller Energie.

Du fühlst Dich von Tag zu Tag immer besser.

Du triffst gute Entscheidungen.

Du bist ein Erfolgsmagnet.

Heute ist ein toller und erfolgreicher Tag.

Du erreichst Deine Ziele.

Du hast ein grenzenloses Potenzial.

Du schaffst alles, was Du willst.

Die ziehst alles Positive in Dein Leben.

Das Leben meint es gut mit Dir.

Da, wo Du bist, ist Erfolg.

Ist es für Sie vorstellbar, dass solche und viele andere Suggestionen dazu führen können, dass man sich häufiger mit diesen positiven Themen beschäftigt und in der Folge immer mehr an sich selbst glaubt?

Jetzt kann der Einwand kommen, dass man gegen solche Suggestionen irgendwann abgestumpft sein könnte und man sich womöglich bewusst dagegen wehrt? Was ist aber, wenn Sie diese Suggestionen gar nicht bewusst wahrnehmen, sondern die Vorgehensweise subliminal ist, also unterhalb der Wahrnehmungsgrenze stattfindet?

Ich möchte nicht ausführlich auf alle Hilfsmittel eingehen, dies bleibt einem persönlichen Gespräch vorbehalten. Was ich aber in Aussicht stellen möchte, ist, dass es sehr zielführend sein kann, sich wesentlich mehr dem Unterbewussten (bzw. dem Unterbewusstsein) zu beschäftigen, als Sie dies womöglich bisher getan haben oder für notwendig oder hilfreich erachtet haben.